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Jola (Anonym, 93.199.49.) Warszawa 2 Jahre vor

Was wäre, wenn ich mein Kind gegen COVID-19 impfen würde, während ich auf ein Abstrichergebnis warte und es sich als positiv herausstellt?

Gestern wurde ein Test gemacht, kein Ergebnis, und heute der Impfstoff gegen Covid, nach der Impfung stellte sich heraus, dass der gestrige Test positiv ausfiel, was jetzt, es geht um ein Kind 6 Jahre alt

1 Antwort

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Katarzyna Domagała Apotheker

2 Jahre vor

Ihre Situation ist sehr komplex. Es sollte damit beginnen, dass dem Patienten, bei dem der Abstrich gemacht wurde, geraten wird, den Impftermin zu verschieben - die Entscheidung in dieser Angelegenheit sollte in Absprache getroffen werden, z.B. mit dem Kinderarzt per Telefon. Es stellt sich auch die Frage, haben Sie den für die Impfung qualifizierten Arzt darüber informiert, dass das Kind auf das Ergebnis des Abstrichs wartet und möglicherweise infiziert ist? Es sollte auch daran erinnert werden, dass ein Kind, das in der Schlange für die Impfung wartete und mit dem Coronavirus infiziert war, eine echte Bedrohung für alle war, bei denen es sich aufhielt - nicht nur für Patienten, sondern auch für medizinisches Personal. Nach der Position der Weltgesundheitsorganisation ist eine asymptomatische SARS-CoV-2-Infektion keine medizinische Kontraindikation für die Impfung. Im Zusammenhang mit der geplanten Impfung gibt es keine Empfehlungen, Tests auf SARS-CoV-2 durchzuführen, sowohl beim Patienten als auch im Medizinischen Personal, obwohl nach der Entnahme des Tupfers empfohlen wird, dass der Patient auf das Ergebnis des Tests wartet und - wenn er ein negatives Ergebnis erhält - nur den Impfstoff einnimmt. In erster Linie sollten Sie diese Angelegenheit der Sanitären und Epidemiologischen Station und der Impfstelle melden, damit alle Menschen, die mit dem Kind in Kontakt gekommen sind, darüber informiert werden, da das Infektionsrisiko leider sehr hoch ist. Sie sollten auch sofort Ihren Hausarzt oder Kinderarzt sofort telefonisch konsultieren.

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